Glossar

Bring Your Own Device erlaubt Mitarbeitenden, eigene Geräte im Unternehmen zu nutzen. Es steigert Flexibilität, erfordert aber klare Sicherheitsrichtlinien.

Buy now, pay later ermöglicht Unternehmen Investitionen ohne sofortige Zahlung. Geräte oder Lösungen können direkt genutzt werden, die Zahlung erfolgt erst später, je nach Bedarf.

Choose Your Own Device bietet Mitarbeitenden eine Auswahl an firmeneigenen Geräten. So bleiben IT-Sicherheit und individuelle Freiheit im Gleichgewicht.

Digitale Werkzeuge zur Zusammenarbeit – etwa für Videokonferenzen, Dokumentenfreigabe oder Projektkommunikation. Sie fördern vernetztes Arbeiten, egal von welchem Ort.

CO₂-Neutralität bedeutet, dass alle Emissionen, die durch IT entstehen, vermieden oder kompensiert werden. Unternehmen erreichen das durch effiziente Geräte, Grünstrom und Klimaprojekte.

Desktop-as-a-Service stellt virtuelle Arbeitsplätze aus der Cloud bereit. Mitarbeitende greifen von überall auf ihre Desktop-Umgebung zu – sicher, flexibel und zentral verwaltet.

DaaS ist ein Mietmodell für IT-Geräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones. Unternehmen erhalten flexibel, skalierbar und ohne hohe Anfangsinvestitionen Hardware, Software und Services aus einer Hand.

Beim Device Pooling werden IT-Geräte zentral vorgehalten und bedarfsgerecht verteilt – z. B. für wechselnde Teams, Projekte oder Zeitarbeitskräfte. Das erhöht Flexibilität und senkt Kosten.

Beim Dienstfahrrad-Leasing stellen Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden Fahrräder oder E-Bikes per Gehaltsumwandlung zur Verfügung – steuerlich begünstigt und nachhaltig zugleich.

Digital Asset Recovery beschreibt den datenschutzkonformen Rücklauf und die Wiederverwertung gebrauchter IT-Geräte – inklusive Datenlöschung, Bewertung und Vermarktung. Ein wichtiges Thema im Bereich Green IT und TCO-Optimierung.

Digital Signage bezeichnet digitale Informations- und Werbedisplays in Gebäuden, Geschäften oder Unternehmen. Sie ermöglichen es Ihnen, Informationen und Werbung digital, flexibel und aufmerksamkeitsstark zu präsentieren.

Der digitale Arbeitsplatz verbindet Tools, Geräte und Anwendungen so, dass Mitarbeitende ortsunabhängig und effizient arbeiten können.

Elektroschrott umfasst alle ausrangierten Elektrogeräte. Durch fachgerechtes Recycling können wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen und Umweltbelastungen vermieden werden.

Entgeltumwandlung bedeutet, dass Mitarbeitende einen Teil ihres Bruttogehalts in Sachleistungen wie Fahrräder, IT-Geräte oder Altersvorsorge umwandeln. Dadurch sinken Steuern und Sozialabgaben.

Finanzierungsleasing ist eine langfristige Finanzierungslösung, bei der das Gerät während der Laufzeit genutzt und nach Ende häufig übernommen wird. Es eignet sich für strategisch wichtige Investitionen.

Finetrading ist eine moderne Einkaufsfinanzierung: Ein Dritter übernimmt die Bezahlung beim Lieferanten – das Unternehmen zahlt später. Ideal, um Technik sofort zu nutzen und Liquidität zu schonen.

Hardware-as-a-Service ermöglicht Unternehmen, IT-Geräte wie Laptops oder Server zu mieten statt zu kaufen. Die Geräte bleiben Eigentum des Anbieters, Wartung und Austausch sind inklusive. So bleiben Kosten planbar und Technik aktuell.

Kleine, flexibel nutzbare Meetingräume für spontane Besprechungen oder hybride Zusammenarbeit. Mit der richtigen Technik ausgestattet, werden sie zum Herzstück moderner Arbeitswelten.

Hybrides Arbeiten kombiniert Büro- und Remote-Arbeit. Mitarbeitende können flexibel zwischen Präsenz und Home-Office wechseln – ein Modell, das Produktivität und Work-Life-Balance stärkt.

Ein Investitionsstau entsteht, wenn Unternehmen notwendige Anschaffungen – etwa neue IT-Systeme – aufschieben. Die Folge: veraltete Technik und steigende Kosten. Leasing- und As-a-Service-Modelle verhindern diesen Stillstand.

Beim IT-Leasing mieten Unternehmen Hardware wie PCs oder Server für einen festen Zeitraum. Das spart Kapital, bietet Planungssicherheit und ermöglicht aktuelle Technik ohne hohe Einmalkosten.

Der IT-Lifecycle umfasst von der Auswahl über Nutzung bis zur Rückführung oder Entsorgung alle Phasen eines Geräts. Professionelles Lifecycle-Management reduziert Risiken, senkt Kosten und steigert Effizienz.

Beim Refurbishment werden gebrauchte IT-Geräte professionell aufbereitet und wieder nutzbar gemacht. Das schont Ressourcen, spart Geld und verlängert Produktlebenszyklen.

IT-Remarketing bezeichnet die Wiederaufbereitung und den Wiederverkauf gebrauchter IT-Geräte. Nach zertifizierter Datenlöschung und Prüfung erhalten die Geräte ein zweites Leben – ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll.

Unter IT-Ressourcenmanagement versteht man die strategische Steuerung von Geräten, Software und Services. Ziel ist es, Kosten zu senken, Auslastung zu optimieren und die IT effizienter zu machen – besonders bei großen Hardwareflotten entscheidend.

Ein IT-Rollout ist die koordinierte Einführung neuer Hard- oder Software in einem Unternehmen. Erfolgreiche Rollouts erfordern Planung, Logistik und technischen Support – idealerweise durch erfahrene Partner.

Die Kreislaufwirtschaft verlängert Produktlebenszyklen. Geräte werden wiederverwendet, repariert oder recycelt, statt entsorgt zu werden – das spart Ressourcen und CO₂.

Die Rückführung beschreibt den letzten Schritt im IT-Lifecycle: Geräte werden eingesammelt, geprüft, gelöscht, wiederverwertet oder entsorgt.

Offene Flächen in Büros, die Kommunikation und Bewegung fördern – z. B. für kurze Meetings oder kreative Teamarbeit.

Beim Mietkauf mieten Unternehmen Geräte mit der Option, sie am Ende zu übernehmen. Die gezahlten Raten werden auf den Kaufpreis angerechnet – so wird aus Miete schrittweise Eigentum.

Mobile Devices sind mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets oder Smartphones. 

MDM-Lösungen ermöglichen die zentrale Verwaltung und Sicherung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets, inklusive Updates, App-Steuerung und Fernlöschung bei Verlust.

New Work steht für moderne Arbeitsformen mit mehr Flexibilität, Selbstbestimmung und Sinnorientierung. Dazu zählen Home-Office, agile Teams und flache Hierarchien – unterstützt durch digitale Technologien.

Operating-Leasing ist ein Mietmodell mit kurzer Laufzeit, bei dem Unternehmen Geräte flexibel nutzen und nach Vertragsende zurückgeben. Ideal für Projekte oder Technik, die regelmäßig erneuert wird.

OPEX steht für Operating Expenditures. Das sind laufende Betriebskosten, etwa für IT-Miete oder Serviceverträge. OPEX-Modelle sind flexibel, skalierbar und oft steuerlich vorteilhaft.

Pay-per-Use bedeutet: Unternehmen zahlen nur für die tatsächliche Nutzung von IT-Ressourcen – z. B. nach Zeit, Menge oder Leistung. Das schafft Transparenz, reduziert Fixkosten und fördert Ressourcenschonung.

Refurbished IT sind generalüberholte Geräte wie Laptops oder Smartphones, die technisch neuwertig sind – aber deutlich günstiger und nachhaltiger als Neuware. Ein zentrales Element im IT-Lifecycle-Ansatz von Econocom.

Beim Remote Deployment werden IT-Systeme oder Softwarepakete zeitsparend und sicher aus der Ferne installiert und konfiguriert.

Sales & Lease Back ist ein Finanzierungsmodell, bei dem vorhandene IT verkauft und direkt zurückgeleast wird. Das schafft sofort Liquidität, ohne auf die Geräte verzichten zu müssen.

Schatten-IT entsteht, wenn Mitarbeitende eigene Tools oder Apps ohne Freigabe der IT nutzen. Das kann Prozesse beschleunigen, birgt aber hohe Sicherheitsrisiken.

Der Service Desk ist die zentrale Anlaufstelle für IT-Probleme und -Anfragen in Unternehmen. Er sorgt für schnelle Hilfe, Ticketsysteme und Nutzerzufriedenheit.

SmartBike ist unsere nachhaltige Mobilitätslösung: E-Bikes oder Fahrräder als Leasingmodell für Mitarbeitende, inklusive Service, Versicherung und steuerlicher Vorteile.

SmartMPP ist ein modernes Benefit-Modell für Unternehmen: Mitarbeitende wählen IT- oder Technikprodukte zur privaten Nutzung – steuerlich gefördert und einfach verwaltet. Das stärkt das Employer Branding und spart Sozialabgaben.

Smart Light sind intelligente Beleuchtungslösungen, die nicht nur für bessere Arbeitsbedingungen sorgen, sondern auch Energie und Kosten sparen. Die smarten Lichtsysteme lassen sich flexibel steuern und nachhaltig, wirtschaftlich und zukunftssicher in bestehende Gebäudetechnik integrieren.

Ein Smart Office nutzt Sensoren, IoT und Automatisierung, um Räume, Licht und Energie intelligent zu steuern. Das schafft effiziente, komfortable Arbeitsumgebungen und senkt Betriebskosten.

Structured Finance bietet flexible Finanzierungslösungen für Investitionen in strategisch wichtige Güter wie Maschinen, Medizintechnik, Lagersysteme uvm.. Unternehmen profitieren von Liquidität, Bilanzneutralität und individuell gestaltbaren Verträgen.

Technologiefinanzierung bedeutet, dass Unternehmen nicht selbst in neue Technik investieren, sondern flexible Finanzierungsmodelle nutzen – z. B. Leasing oder Miete. Das schützt Liquidität und hält Systeme aktuell.

Technologiezyklen beschreiben die Lebensdauer und Erneuerungsintervalle von IT-Systemen. Wer sie strategisch plant, kann Innovation nutzen, ohne in teure Überversorgung oder veraltete Systeme zu geraten.

Tech Refresh bedeutet, veraltete IT regelmäßig durch aktuelle Technik zu ersetzen. So bleiben Unternehmen flexibel, sicher und leistungsfähig.

TCO bezeichnet die Gesamtkosten eines IT-Produkts über seinen Lebenszyklus, inklusive Anschaffung, Betrieb, Wartung und Entsorgung. Transparente TCO helfen bei Investitionsentscheidungen.

Unified Communications verbindet Telefonie, Video, Chat und E-Mail in einer Lösung. Teams können so unabhängig von Ort und Gerät nahtlos zusammenarbeiten.

UEM bündelt die Verwaltung aller Unternehmensgeräte – vom Laptop bis zum Smartphone – in einem System. Das vereinfacht Updates, Sicherheit und Support.

WaaS ist ein Komplettpaket für moderne Arbeitsplätze, inklusive Geräte, Software, Services und Support zum monatlichen Festpreis. Das entlastet IT-Abteilungen und steigert Mitarbeiterzufriedenheit.

Workplace IT umfasst alle IT-Komponenten moderner Arbeitsplätze: PCs, Laptops, Monitore, Zubehör – kombiniert mit Services wie Rollout, Finanzierung und Lifecycle-Management.

Zero-Touch Deployment richtet neue Geräte automatisch beim ersten Einschalten ein. Die IT spart Zeit, Mitarbeitende können sofort loslegen.

Zero Trust ist ein Sicherheitskonzept, bei dem kein Nutzer und kein Gerät automatisch vertraut wird. Jeder Zugriff muss überprüft werden. Ein wichtiger Baustein moderner IT-Sicherheit.